
AUTOPFLEGE DORMAGEN – WARUM IM DETAIL FAHRZEUGAUFBEREITUNG?
Autopflege Dormagen – Selbstverständlich möchte jeder Fahrzeughalter ein attraktives Auto besitzen, das einem möglichst geringen Wertverlust unterliegt. Aus diesem Grund hat sich IM DETAIL auf die Optimierung und Veredelung von Fahrzeugen und Motorrädern spezialisiert, insbesondere in Bezug auf den Werterhalt und das Erscheinungsbild der Fahrzeuge im Bereich des Exterieurs und Interieurs. Wir bieten diverse Serviceprogramme für Neuwagen, Gebrauchtwagen, Youngtimer, Oldtimer und Motorräder an.
Autopflege Dormagen – Fahrzeugaufbereitung bei IM DETAIL ist echte Handarbeit und wird von Mitarbeitern durchgeführt, die eine Leidenschaft für Autos besitzen. Unser Ziel ist, die Fahrzeuge unserer Kunden so zu veredeln, dass sie attraktiver wirken und in ihrem Wert optimiert werden. Das Konzept basiert auf einer kontinuierlichen Produktentwicklung und Optimierung der Behandlungsschritte.
IM DETAIL bietet Serviceprogramme und dient weiterhin auch als Problemlöser bei ungewöhnlichen Beschwerden. Dazu gehören unter anderem folgende Behandlungen:
Termin vereinbaren:
+49 211 59 80 99 79
Autopflege Dormagen: Kunden mit neuen Autos behandeln ihr Auto präventiv, um den Neuwagenzustand möglichst lange zu erhalten. Eigentümer älterer Fahrzeuge investiert in eine IM DETAIL Behandlung, damit ihr Fahrzeug möglichst wieder wie neu aussieht. Das Ergebnis unserer Arbeit führt vereinzelt dazu, dass einige Autos sogar besser aussehen als im Neuzustand!
Dormagen ist eine Große kreisangehörige Stadt im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen. Sie grenzt unmittelbar an Köln und die Landeshauptstadt Düsseldorf.
Östlich von Dormagen-Rheinfeld liegt ein dort anschließender Rheinbogen. Südöstlich von Dormagen befindet sich an dem gegenüberliegenden Rheinufer Monheim am Rhein. An schönen Tagen ist am Rheinufer ein Blick in das noch weiter gelegene Bergische Land möglich. Nördlich von Dormagen befindet sich, angrenzend an den Stadtteil Stadt Zons, die Stadt Neuss. Westlich von Dormagen-Delhoven liegen die Städte Grevenbroich und Rommerskirchen. Südlich von Dormagen liegt mit Worringen ein Stadtteil der Nachbarstadt Köln. Die Stadtgrenze zwischen Dormagen und Köln ist zugleich auch eine Grenze zwischen den Regierungsbezirken von Düsseldorf (zu dem Dormagen gehört) und Köln. Durch den historischen Stadtkern Dormagens verläuft die zum Teil als Fußgängerzone genutzte Kölner Straße, eine ehemalige Römerstraße. Bis in die 1980er Jahre war sie ein Teil der Bundesstraße 9, die nun als Umgehungsstraße östlich an Dormagen vorbeiführt.
Der Name Dormagen stammt von Durnomagus. Neueren Forschungen zufolge kommt das Wort aus den keltischen Sprachen und bedeutet etwa ‚Kiesfeld‘ oder ‚Kieselfeld‘. Erste Spuren einer Besiedlung stammen bereits aus der Mittelsteinzeit. So werden immer wieder Mikrolithen im gesamten Stadtgebiet entdeckt. Werkzeuge aus der Jungsteinzeit wurden in Delhoven gefunden. In der Bronzezeit wurden mehrere Hügelgräber im Chorbusch bei Hackenbroich angelegt. Vermutlich aus der Zeit um 200 vor Christus stammen Urnengräber, die beim Bau einer Wasserleitung im Tannenbusch bei Delhoven gefunden wurden. Vor den Römern bewohnten vermutlich die Eburonen dieses Gebiet, zumindest eine ihrer Münzen wurde im Raum Dormagen gefunden. Nach 19/18 vor Christus waren die Ubier in den Gebieten der von Cäsar ausgerotteten Eburonen angesiedelt worden. Die Hauptsiedlung der Ubier war damals das Oppidum Ubiorum, die spätere römische Colonia Claudia Ara Agrippinensium (CCAA) – das heutige Köln.
In der Zeit zwischen 15 und 12 vor Christus entstand in Dormagen ein römisches Kastell, das bei dem archäologisch nicht nachgewiesenen oppidum Durnomagus gelegen haben muss. Diese Ortsbezeichnung ist im Itinerarium Antonini, einem Reisebuch aus dem 4. Jahrhundert, überliefert. Das römische Reisebuch. Es teilte genau die Zwei-Tages-Strecke zwischen Köln und Neuss. Eine Vexillation der Legio I Germanica errichtete im Jahre 35 in Dormagen eine Militärziegelei mit vier Brennöfen. Die hier hergestellten Ziegeln wurden mit der Truppenbezeichnung und Symbolen der Legion gestempelt. Nach dem Bataveraufstand wurde die I. Legion aufgelöst und spätestens zu diesem Zeitpunkt die Militärziegelei in Dormagen geschlossen. Um das Jahr 80 wurde in Dormagen wieder ein römisches Auxiliarkastell errichtet. Es wurde zehn Jahre später von der ala Noricorum durch ein größeres Lager ersetzt. Im 2. Jahrhundert wurde in einer Villa rustica bei Dormagen ein Mithräum, eine Kultstätte des persisch-römischen Gottes Mithras errichtet. In der Zeit zwischen 393 und 402 wurden die römischen Truppen zum Schutze Roms aus der Provinz Germania superior abgezogen.